Autorin
Tanja Nickel
Geld allein macht nicht glücklich
Die schönsten Dinge des Lebens kann man nicht kaufen
Unverschämt gutaussehend und reich! So kennt man Nicholas Davis Junior, den heißesten Junggesellen in der High Society Bostons. Jahrelang wurde er darauf vorbereitet, die Firma seines Vaters zu übernehmen, doch er hat andere Pläne. Zu viel Verantwortung, zu wenig Spaß. Nein, er denkt gar nicht daran den Preis der Freiheit zu opfern. Als er einmal mehr ein Geschäftsdeal vermasselt, reicht es seinem Vater. Kurzerhand wirft der seinen Sohn aus dem Unternehmen, dem Penthouse und entzieht ihm jeglichen Luxus. So lernt er zum ersten Mal in seinem Leben, was wirkliche Armut bedeutet.
Angelica Clark hingegen hatte es in ihrem Leben noch nie leicht. Schon früh erkennt sie, dass sie für alles hart arbeiten muss. Sie lebt von der Hand in den Mund und versucht, nebenbei irgendwie noch ihre Familie durchzubringen. Und als wäre das noch nicht genug, zieht in die Wohnung nebenan dieser arrogante Schnösel ein.
Zwei Welten, die nicht unterschiedlicher sein können prallen aufeinander. Zwischen Nicholas und Angelica entbrennen hitzigen Wortgefechte und Streits, die in ungeahnten Gefühlen enden, die so keiner von ihnen je erwartet hätte. Er lernt endlich, dass es im Leben nicht auf Luxus, Geld und Prestige ankommt, und zeigt ihr, wie wertvoll und begehrenswert sie tatsächlich ist.
Hier die letzten Printexemplare sichern
Ein rotes Spitzenhöschen lag auf dem Wäscheberg und er kam nicht umhin, dieses genauer zu betrachten.
Mit spitzen Fingern hob er es an und fragte: »Wusste gar nicht, dass Sie auf Reizwäsche stehen.«
Angelica blickte auf und riss ihm verärgert das Höschen aus der Hand. »Sie Perverser!«
»Kann ja nichts dafür, dass Sie hier Ihre Dessous herumliegen lassen.«
»Der Typ da draußen, das ist Nicholas Davis Junior, der heißeste Kerl Bostons. Er ist reich, charmant und man munkelt, er sei verdammt gut im Bett.« Stephanie war ein wandelndes Klatsch-Magazin und wusste über alle Promis Bescheid. Dennoch kam Angelica nicht umhin, zu schmunzeln.
»Reich und charmant?«, fragte sie und konnte sich im nächsten Moment kaum halten vor Lachen.
»Und gut im Bett«, fügte Stephanie noch einmal grinsend hinzu.